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Im Nether wird man in einem sicheren Raum aus Obsidian gespawnt, den man durch ein Portschild zum Spawn verlassen kann. Auf der anderen Seite des Portals gibt es zwei Portschilder, die die Spieler ein paar Blöcke weit teleportieren. Die Namen auf den Portschildern entsprechen den vom Spawn aus sichtbaren Markierungen auf dem Boden. | Im Nether wird man in einem sicheren Raum aus Obsidian gespawnt, den man durch ein Portschild zum Spawn verlassen kann. Auf der anderen Seite des Portals gibt es zwei Portschilder, die die Spieler ein paar Blöcke weit teleportieren. Die Namen auf den Portschildern entsprechen den vom Spawn aus sichtbaren Markierungen auf dem Boden. | ||
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* Im Nether fällt das mutwillige Zerstören gebauter Häuser und Farmen auch unter griefen. D.h. Solltet ihr dort von Playern offensichtlich gebaute Dinge zerstören, werdet ihr ebenso bestraft, wie bspw. in der [[Hauptwelt|Freebuild]]. Trotzdem ist die Welt nach wie vor nicht als „Wohnwelt“ gedacht, sondern sollte lediglich zum beschaffen von Ressourcen dienen. | * Im Nether fällt das mutwillige Zerstören gebauter Häuser und Farmen auch unter griefen. D.h. Solltet ihr dort von Playern offensichtlich gebaute Dinge zerstören, werdet ihr ebenso bestraft, wie bspw. in der [[Hauptwelt|Freebuild]]. Trotzdem ist die Welt nach wie vor nicht als „Wohnwelt“ gedacht, sondern sollte lediglich zum beschaffen von Ressourcen dienen. | ||
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* Der Nether kann ohne vorherige Ankündigung zurückgesetzt (resettet) werden. Aber keine Panik. Das passiert nicht, während Spieler im Nether unterwegs sind. | * Der Nether kann ohne vorherige Ankündigung zurückgesetzt (resettet) werden. Aber keine Panik. Das passiert nicht, während Spieler im Nether unterwegs sind. | ||
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Aktuelle Version vom 21. Juni 2022, 01:38 Uhr
Der Nether ist eine weitere Ressourcenwelt. Sie dient dem Abbau von Nethermaterialien wie Quarz, Glowstone und Netherrack und der Jagd auf Nethermonster.
Anders als in normalen Singleplayer-Minecraftwelten, gelangt man nicht durch ein Netherportal dorthin, sondern mit dem Befehl /tt nether. Alternativ kommst du auch mit einem Klick auf den Teleport-Pigzombie am Spawn in den Nether.
Im Nether wird man in einem sicheren Raum aus Obsidian gespawnt, den man durch ein Portschild zum Spawn verlassen kann. Auf der anderen Seite des Portals gibt es zwei Portschilder, die die Spieler ein paar Blöcke weit teleportieren. Die Namen auf den Portschildern entsprechen den vom Spawn aus sichtbaren Markierungen auf dem Boden.
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Spawnpunkt im Nether
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Portschilder zu Punkten außerhalb des Spawns
Netherportale
Vom Nether aus kann die Miningwelt auch mit Netherportalen erreicht werden. Hierbei gibt es eine Koordinatenskalierung von 1:2 (also ein Block im Nether entspricht 2 Blöcken in der Miningwelt), nicht 1:8 wie üblicherweise in Minecraft. Die Portale können auch verwendet werden, um Tiere und Monster zwischen den Welten zu bewegen - Es ist aber aus Performancegründen verboten, Farmen zu bauen, bei denen im Betrieb Tiere oder Monster zwischen den Welten teleportiert werden.
Besondere Regeln
Neben den allgemeingültigen Regeln gibt es im Nether ein paar Dinge zu beachten:
- Es darf dort alles abgebaut werden, da der Nether nur zum Farmen von Ressourcen dient.
- Im Nether fällt das mutwillige Zerstören gebauter Häuser und Farmen auch unter griefen. D.h. Solltet ihr dort von Playern offensichtlich gebaute Dinge zerstören, werdet ihr ebenso bestraft, wie bspw. in der Freebuild. Trotzdem ist die Welt nach wie vor nicht als „Wohnwelt“ gedacht, sondern sollte lediglich zum beschaffen von Ressourcen dienen.
- Mithilfe von
/spawnoder/ttkommt ihr wieder zurück zum Spawn der Freebuildwelt, mit/tt deathkönnt ihr euch zu eurem letzten Todespunkt teleportieren, aber Achtung! Dies kostet 5000 Cubes.
- Der Nether kann ohne vorherige Ankündigung zurückgesetzt (resettet) werden. Aber keine Panik. Das passiert nicht, während Spieler im Nether unterwegs sind.